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Programmieren mit
Credits
In diesem Kapitel finden Sie Informationen über die Programmierung
eigener Software, die mit STinG zusamenarbeitet. Das können Clients
oder Server für verschiedene Netzdienste sein, aber auch
STX-Module. Für STinG gibt es zwischen
Clients und Servern wenig Unterschiede, sie können beide Gebrauch von
der ersten Sammlung von Funktionsmanagern machen.
STX-Module können Aufrufe aus dem
zweiten Set von Managern machen.
Wenn Sie beginnen wollen, Software für STinG zu schreiben, sollten Sie möglichst Kontakt mit der STinG-Entwicklergruppe aufnehmen, deren Mailadresse stik@on-luebeck.de ist.
Hier werden Sie zusätzliche Informationen bekommen, Sourcecodegerüste, Debug-Tools, und Sie können über verschiedene STinG-bezogene Themen diskutieren.
Sie können das STinG API (Application Programming Interface) über den STinG-Cookie erreichen. Ist STinG installiert, so ist ein Cookie namens STiK vorhanden, sein Wert ist ein Pointer auf die Struktur DRV_LIST, die einige andere Pointer enthält, welche den Zugriff auf das API erlauben.
Programmierer, die einen Client schreiben wollen, sollten folgenden Codeschnipsel zur Initialisierung verwenden:
Die erste Sammlung wird in TRANSPRT.H deklariert. Es enthält alle Aufrufe, die für ein Programm, das die Dienste von STinG in Anspruch nimmt, nötig sein könnten. Die Funktionen sind in einer Struktur vereinigt, deren Adresse von der Funktion 'get_dftab' erfragt werden kann, indem ihr ein Pointer auf den String "TRANSPORT_TCPIP" uebergeben wird.
Intern benutzt STinG einen Schutzmechanismus, der auf der Privilege Violation Exception der CPU basiert. Einige Entwicklungspakete, Debugger und Speichermonitore kommen damit in Konflikt, wenn sie nicht vor STinG aus dem AUTO-Ordner gestartet werden. Für das PureC-Entwicklungspaket hat Eabe Kuik einen Patch geschrieben, um dieses Problem zu umgehen.
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