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Die Aufrufe:
Diese Funktion wird bloß benötigt, weil einige alte STiK-Clients sie
benutzen könnten. Sie existiert in STinG nur der Kompatibilität wegen.
In den "guten alten Zeiten" wurde mit dieser Funktion der Status der DCD line
des einzigen Ports abgefragt.
Gibt immer +1 zurück, was bedeutet, daß der Carrier immer vorhanden
ist.
Diese Funktion wird bloß benötigt, weil einige alte STiK-Clients sie
benutzen könnten. Sie existiert in STinG nur der Kompatibilität wegen.
STiK arbeitete nur aus einer Anwendung heraus und es gab keinen Interrupt-Mechanismus.
Um keine Datagramme zu verlieren, wurde von Zeit zu Zeit diese Funktion
aufgerufen.
Diese Funktion wird bloß benötigt, weil einige alte STiK-Clients sie
benutzen könnten. Sie existiert in STinG nur der Kompatibilität wegen.
Die Funktion war dazu gedacht, die serielle Schnittstelle für kurze Zeit
zu deaktivieren, wenn kein paralleles DMA möglich war. Nach der DMA-Operation
mußte die Schnittstelle über ser_enable
wieder aktiviert werden.
Diese Funktion wird bloß benötigt, weil einige alte STiK-Clients sie
benutzen könnten. Sie existiert in STinG nur der Kompatibilität wegen.
Die Funktion wurde benutzt, um nach der Deaktivierung über
ser_disable den Port wieder zu aktivieren.
Der Dummy Manager
Der Dummy Manager enthält alle entbehrlichen Funktionen. Es sind Funktionen
des alten STiK und nur aus Kompatibilitätsgründen enthalten.
Die Funktion 'carrier_detect'
int16 cdecl carrier_detect (void);
Tut nichts.
Die Funktion 'housekeep'
void cdecl housekeep (void);
Tut nichts.
Die Funktion 'ser_disable'
void cdecl ser_disable (void);
Tut nichts.
Die Funktion 'ser_enable'
void cdecl ser_enable (void);
Tut nichts.
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