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Gemini

Gemini besteht aus 2 Komponenten. Die Mupfel (Urmel aus dem Eis läßt grüßen) ist eine an UNIX angelehnte Shell bzw. Command Line Interpreter. Dazu kommt mit Venus der grafische Desktop. Und beide Teile arbeiten zusammen. Venus leitet Befehle an die Mupfel zur Ausführung weiter. Damit ist die Kombination ein sehr mächtiges Paket.

Installation von Gemini

Man findet Gemini auf diversen Serven als selbstextrahierendes Archiv. Aufgrund der Größe kann das Archiv eigentlich nur mit einer Festplatte ausgepackt werden.

Gemini kann als selbstextrahierendes Archiv bezogen werden, ist also ein Programm. Wenn das Programm gestartet wird, extrahiert sich Gemini selbst in das aktuelle Verzeichnis. Da deshalb auf dem Datenträger noch fast das doppelte der Größe des Installationspakets frei sein muß, kann man das Archiv nur mit einer Festplatte auspacken. Ansonsten sollte nach einer älteren Version gesucht werden, die noch als Diskettenimage zur Verfügung steht.

Gemini wird ab TOS 1.04 als Auto-GEM Applikation angemeldet. Dazu wird gemini.app selektiert. Danach kann im Desktop der Menüpunkt Anwendung anmelden ausgewählt werden.
Der Dateityp kann leer bleiben, da Gemini nicht über eine Datendatei wie z.B. eine Textverarbeitung gestarte wird.
Der Boot Status ist Auto, damit Gemini automatisch nach dem Booten als GEM Anwendung gestartet wird.
Die Anwendungsart ist GEM, da es sich bei Gemini um eine GEM Anwendung handelt.

Danach müssen noch die Einstellungen des Desktops mit Arbeit sichern in der Datei DESKTOP.INF gesichert werden und der Atari kann neu gestartet werden.

Nun sollte als Desktop nach dem Booten Gemini erscheinen:

Weiterführende Links


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26 März 2017.
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