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PASCAL wurde 1968-70 von Niklaus Wirth (ETH Zürich) für die Ausbildung entworfen. Grundlage der Entwicklung war Algol 60. Die Sprache sollte einfach implementierbar sein und helfen, programmieren als systematische Disziplin zu lehren. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, daß PASCAL eine strengere Syntax als z.B. C besitzt. Dies führt dazu, daß schon der Compiler mögliche Fehler erkennen kann.
PASCAL fehlt allerdings eine so effektive Speicherverwaltung wie in C, es ist nicht möglich, für eine beliebige, erst zur Laufzeit bekannte Anzahl Elemente Speicher für ein Feld (array) anzufordern. Mit Turbo Pascal auf PCs wurden weitreichende Erweiterungen eingeführt, dies umfaßt u.a. objektorientierte Erweiterungen und ein Modulkonzept, das gewisse Ähnlichkeiten zu dem von Modula aufweist. Erweiterungen von Turbo Pascal sind auch in Pure Pascal auf dem Atari eingeflossen.
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