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Ein internes Modul beginnt mit dem Schlüsselwort MODULE und einem Namen und wird mit END und dem Namen beendet. Innerhalb des Moduls können wiederum Konstanten, Type, Variablen, Prozeduren und Funktionen deklariert werden.
MODULE InternesModul; FROM InOut IMPORT WriteInt; MODULE Test; IMPORT WriteInt; EXPORT Addiere, PrintZaehler; VAR Zaehler:INTEGER; PROCEDURE Addiere(i:INTEGER); BEGIN Zaehler := Zaehler + i; END Addiere; PROCEDURE PrintZaehler; BEGIN WriteInt(Zaehler,5); END PrintZaehler; BEGIN Zaehler :=0; END Test; BEGIN Addiere(3); PrintZaehler; END InternesModul.
Die Lebensdauer der Objekte innerhalb des Moduls entspricht der Lebensdauer des Moduls. Alle Objekte innerhalb des internen Moduls sind nur innerhalb des Moduls bekannt, Objekte von außerhalb sind innerhalb des Moduls nicht bekannt. Objekte von außerhalb, auf die zugegriffen werden soll, werden nach dem Schlüsselwort IMPORT aufgelistet. In obigen Beispiel ist die Prozedur WriteInt zwar im Programm schon bekannt, muß aber dennoch in das Modul Test importiert werden. Objekte des Moduls, die außerhalb bekannt sein sollen, werden nach dem Schlüsselwort EXPORT aufgelistet.
Zusätzlich kann das Modul noch einen Initialisierungsteil haben, der mit BEGIN eingeleitet wird und von dem abschließenden END des Moduls beendet wird. Diese Initialisierungsteile werden vor der Abarbeitung des Hauptprogramms ausgeführt.
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