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Einer Prozedur können bei ihrem Aufruf auch Werte mitgegeben werden. Der Prozedurkopf hat dann folgendes Aussehen:
PROCEDURE <Bezeichner>(<Parameterliste>);
Die Parameterliste entspricht etwas der Deklaration von lokalen Variablen. Z.B:
PROCEDURE Numme(n:INTEGER); BEGIN n:=n+1; WriteInt(n,5); END;
Man spricht bei dem Parameter n von formalen Paramter im Gegensatz zu den aktual Parameter, also dem bei einem Aufruf übergebenen:
Nummer(5);
Änderungen an dem Parameter haben keinen Einfluß die Werte außerhalb. Der Prozedur wird eine Kopie des Wertes übergeben, man spricht hierbei von "Call-by-value". Soll der Wert verändert werden, kann der Prozedur eine Referenz übergeben werden, man spricht dann von "Call-by-name".
PROCEDURE Dopple(VAR n:INTEGER); BEGIN n:=n+n; END;
Bei dem Aufruf dieser Prozedur muß eine Variable übergeben werden!
a:=4; Dopple(a);
Die Variable a hat anschließend den Wert 8.
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