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Assembler bezeichnet die Sprache eines Prozessors, wobei die einzelnen Befehle in Form von Namen, auch Mnemonics genannt, und nicht durch die Darstellung im Rechnerspeicher eingegeben werden. Das Programm, das diesen Quelltext in ein ausführbares Programm übersetzt, wird ebenfalls Assembler genannt.
Mit der Programmierung in Assembler ist es möglich, den Prozessor optimal auszunutzen und schnelle Programme zu erstellen. Da allerdings auf einer logisch niedrigeren Ebene programmiert wird, ist das Erstellen eines Progamms deutlich mühsamer. Z.B. ist es nicht so einfach möglich, komplexe Datentypen zu definieren, auch stehen nicht so mächtige Bibliotheken wie z.B. in C zur Verfügung. Ein sinnvoller Kompromiß ist es deshalb, nur die Passagen eines Programms, die relativ häufig aufgerufen werden und zuviel Zeit benötigen, in Assembler zu programmieren. Oft ist es aber schon ausreichend, zuerst nach einem besseren Algorithmus zu suchen.
Die 68000 CPU besitzt einen sehr übersichtlichen Aufbau. Sie besitzt
z.B. einen Satz von universell einsetzbaren Registern. Die Befehle haben
die Form
Dadurch ist die Programmierung der 68000 CPU recht einfach und übersichtlich.
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