| Daemon | mrinjectipc |
|---|---|
| Projekt | client_injectipc |
Der Aufruf ist:
mrinjectipc ([-v] [-a <addr> | -i <iface>] -p <port> [-v] (<file> | <parm> | -?)Die Kommandozeilenparameter sind:
| Parameter | Beschreibung |
|---|---|
| -a <addr> | Adresse der Servers, mit dem eine Verbindung aufgebaut weden soll |
| -i <iface> | Interface, auf dem auf Verbindungen von andere Clients zu drehscheibe gewartet wird. |
| -p <port> | Port der Servers, mit dem eine Verbindung aufgebaut weden soll |
| -v | optional, mit zusätzluchen Ausgaben (verbose) starten |
| -? | optional, gibt eine kurze Hilfe aus |
| <file> | Dateiname mit Kommandos, Der Syntax entspricht dem "<timestamp> <parm>" |
| <parm> | Zu versendender IPC Frame. Der Syntax ist <Command> <SenderSocket> <ReceiverSocket> <CanResponse> <CanHash> <CanCommand> <CanPrio> <Lp1> <Ip1> <Ip2> Details können dem Quellcode der mr_ipc Lib entnommen werden. |
Der Daemon mrinjectipc dient dazu, interne Nachrichten an den Server drehscheibe zu schicken.
Achtung: wird das Programm mit der glibc gelinkt, werden negative Werte der parm wegen des führenden - als ungültige Parameter erkannt. Als Abhilfe kann die Environmentvariable POSIXLY_CORRECT auf den Wert 1 gesetzt werden. Siehe dazu auch das Beispiel in der /etc/mrlok Datei.